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Versorgungsnetze


Versorgungsnetze

 

Um die Ziele der Klimawende zu erreichen, ist auch eine Anpassung der regionalen Energiesysteme von großer Bedeutung.
Dabei kommt den Stromnetzen gerade auf der Ebene der Mittel- und Niederspannung eine besondere Bedeutung zu.
Dies ist zum Einen aufgrund des zu erwartenden hohen Zubaus von Ladeinfrastrukturen der Fall.
Darüber hinaus werden diese durch den Ausbau der dezentralen Erzeugung wie auch der Zunahme von elektrischen Wärmelösungen gefordert.
Zeitgleich sind Szenarien für die Entwicklung der Gasnetze gefragt.
Unsere Ansätze tragen dazu bei, die regionalen Energiesysteme zu verändern, die Einbindung reg. Energien und neuer Energieträger voranzutreiben sowie die Netze für die Zukunft auszubauen.

 


Unser Vorgehen

Wir begleiten die Stadtwerke / EVU dabei, die Auswirkungen der Zunahme von Dezentralität auf ihre Netze und Strukturen zu analysieren. Dazu entwickeln wir anhand von Szenarien einen Plan für einen technisch / wirtschaftlich sinnvollen Ausbau. Ebenso leiten wir Maßnahmen für den zeitlichen Aus- und Umbau der Netze ab.
Dabei beachten wir stets individuell die regionalen Besonderheiten wie z.B. den Gebäudebestand, Nahwärmenetze, sowie die Potenziale für Solar- und Wind. Mit unseren kartographischen Darstellungen visualisieren wir die Szenarien, um Schwerpunkte für die Entwicklung zu erkennen und für die weiteren Netzplanungen (Strom / Gas / Wärme) nutzbar zu machen.



Schritt 1 - Bestandsaufnahme: Mit der Erstellung eines digitalen Zwillings anhand detaillierter Strukturdaten (z.B. soziograf. Daten, Demografie, Infrastruktur, Netz- und Abnahme) schaffen wir die Basis für die Analyse von Potenzialen und damit auch zur Transformation der Netze. Wir definieren mit den Stakeholdern die Eckpunkte der lokalen Zielsetzung und bilden diese in Szenarien (Technologie, Modernisierung) ab.


Schritt 2 - Modellierung: Mit der Übertragung der Szenarien auf den digitalen Zwilling erfolgt die Anwendung auf den Bestand (in den Sektoren Verkehr, Wärme sowie regen. Erzeugung). Im Ergebnis werden die Auswirkungen auf die Netze, CO2-Reduktion und wirtschaftliche Faktoren wie z.B. die durchschnittlichen Kosten je Haushalt dargestellt.


Schritt 3 - Konzeptplanung: Im Rahmen der Konzeptplanung werden aus den Ergebnissen konkrete Maßnahmen abgeleitet.
Dabei wird die verfolgte Zielsetzung stets beachtet.


Schritt 4 - Umsetzungsplanung: Die Maßnahmen werden gemeinsam mit Ihnen auf Grundlage verfügbarer Ressourcen und Budgets in Ihrer zeitlichen Abfolge geplant.

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